Neue, günstige, kleine Škoda soll Verkaufsschlager werden. Weltpremiere rückt näher
Sie soll den Absatz der Marke ankurbeln, auch dadurch, dass sie in ein immer beliebter werdendes Segment vordringt. Die Škoda Kylaq hat ehrgeizige Aussichten, wird aber für Einheimische nicht erhältlich sein.
In den letzten Jahren hat Škoda speziell für den indischen Markt zwei Modelle entwickelt – den Crossover Kushaq und die Limousine Slavia. In Kürze wird sich ein dritter und kleinster Bruder dazu gesellen. Er heißt Škoda Kylaq und wird ein Crossover mit einer Länge von weniger als vier Metern sein. Fahrzeuge dieser Größe machen auf dem indischen Markt über dreißig Prozent aller Verkäufe aus.
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Skoda Kylaq India 2
Konkret misst der Kylaq 3.995 mm in der Länge und hat einen Radstand von 2.566 mm. Neben den kompakten Abmessungen, die in engen Stadtstraßen von Vorteil sind, bietet das Fahrzeug eine Bodenfreiheit von 189 Millimetern, die auf vielen unbefestigten Abschnitten indischer Straßen nützlich ist.
Škoda hat das Auto bisher nur in Tarnfolie gezeigt, aber schon auf den ersten Fotos sind die Proportionen gut erkennbar. Wie die Slavia und der Kushaq basiert auch das neue Modell auf der Plattform MQB-A0-IN, was sich in der Technik widerspiegelt. Der Kylaq wird von einem 1,0-Liter-Dreizylinder-Motor angetrieben, der 115 PS und 178 Newtonmeter Drehmoment liefert. Kunden haben die Wahl zwischen einem Sechsgang-Schaltgetriebe oder einem Automatikgetriebe.
Es ist kein Geheimnis, dass Indien nach dem nicht ganz erfolgreichen Vorstoß in China nun zur „zweiten China“ für Škoda wird. Die indische Wirtschaft wächst, und immer mehr Menschen im bevölkerungsreichsten Land der Welt haben die Möglichkeit, ihr erstes Auto zu kaufen. Vor zwei Jahren verzeichnete Škoda in Indien seine besten Verkaufszahlen, und in den Jahren 2022 und 2023 wurden dort über 100.000 Fahrzeuge verkauft. Die Pläne der Marke sind noch ehrgeiziger, und bei der Umsetzung dieser Ziele soll der Kylaq eine wichtige Rolle spielen.
„Die Weltpremiere des Modells Kylaq rückt näher und ist für unser Team ein besonderer Moment. Wir haben hervorragende Fahrdynamik, höchste Sicherheit und bewährte Qualität beibehalten. Im Frontalaufprallmodul verfügt das Auto über warmgeformten Stahl, was die höchste passive Sicherheitsstufe in seiner Klasse erreicht“, erklärt Jiří Dytrych, Leiter des Produktmanagements für Verbrennungsmotorfahrzeuge bei Škoda Auto.
Škoda möchte auf indischen Straßen ein Synonym für Sicherheit sein, daher wird der Kylaq bereits in der Standardausstattung mit sechs Airbags geliefert. Es wurde jedoch auch an Komfort gedacht, wie zum Beispiel belüftete Sitze mit sechsfachem Verstellbereich, womit das Modell in seinem Segment führend ist.
Der Kylaq wird als erstes Škoda-Modell in Indien Designelemente der neuen Designsprache „Modern Solid“ tragen. Das endgültige Erscheinungsbild und alle weiteren Details werden am 6. November enthüllt, wenn die feierliche Weltpremiere geplant ist.