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Die Deutschen werden Messer über 6 Zentimeter verbieten. Die zunehmende Kriminalität auf den Straßen ist beängstigend

Die Zunahme von Messerangriffen auf der Straße hat die Deutschen entsetzt und Regierungspolitiker können sie nicht länger ignorieren. Allein im vergangenen Jahr gab es 8.951 Messerdelikte, das sind etwa 25 pro Tag.
Ein typisches Beispiel aus dieser Woche ist die Messerattacke auf einen 29-jährigen jungen Mann am Bonner Hauptbahnhof, der nach einer vorangegangenen Auseinandersetzung von einem 23-jährigen syrischen Migranten angegriffen wurde. In München erschoss die Polizei eine Frau, die sie mit einem Messer bedrohte. Bundesinnenministerin Nancy Faeserová will daher die Zonen, in denen das Tragen von Messern verboten ist, ausweiten. Solche Orte liegen bereits in der Nähe von Bahnhöfen und Problemvierteln deutscher Großstädte. Aber das ist noch nicht alles.

Faeser plant außerdem, das Tragen von Messern mit einer Klingenlänge von mehr als 6 Zentimetern in der Öffentlichkeit zu verbieten – statt bisher 12 Zentimetern – und Messer mit Schießklingen will sie ganz verbieten. Kritikern zufolge gehen die Maßnahmen jedoch nicht in die richtige Richtung, nämlich gegen die wachsende Kriminalität junger Migranten.
Dennoch befürwortet die überwiegende Mehrheit der Deutschen strengere Waffengesetze. Laut einer repräsentativen Umfrage der Agentur Forsa für das Magazin Stern stimmen ganze 82 Prozent der Befragten einer Begrenzung der Länge von Messern zu, die in der Öffentlichkeit mitgeführt werden dürfen. Im Gegenteil: Nur 16 Prozent gaben an, dass sie die Sicherheitsmaßnahmen nicht für richtig hielten.
Gleichzeitig erscheint es einzigartig, dass die Maßnahme von allen Befragten unterstützt wird, unabhängig davon, welche politische Formation sie unterstützen. Die größte Unterstützung findet die Idee bei den Sympathisanten der oppositionellen Christdemokraten (CDU), 86 Prozent von ihnen äußerten ihre Unterstützung.

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Ein Kommentator der Welt schreibt, dass die meisten tödlichen Messerangriffe ähnliche Merkmale hätten. Ihnen geht ein banaler Streit irgendwo auf der Straße voraus, der nach und nach eskaliert. Und laut Statistik handelt es sich bei den Tätern meist um junge Männer, die aus verwüsteten muslimischen Ländern wie Syrien, Irak oder Afghanistan nach Deutschland kamen, wo Konflikte nicht selten mit körperlicher Gewalt gelöst werden. In der dortigen Clan-Mentalität repräsentieren Messer das „Recht des Stärkeren“.

Kriminalitätsgeplagte deutsche Städte versuchen ihre Bewohner zu schützen, indem sie Sicherheitszonen ausbauen, in denen mit massiver Polizeiunterstützung Kontrollen durchgeführt werden können. Problembereiche, in denen sich Drogenhandel und Gewalt konzentrieren, sind in der Regel Bahnhöfe und deren Umgebung. Nach Angaben der Behörden sind die Erfolge regelmäßiger Polizeieinsätze dort „messbar“.
Sie fühlen sich nicht mehr sicher
Dieses Verfahren lässt sich jedoch nicht mehr auf größere städtische Gebiete anwenden, in denen die Kriminalität normalerweise zunimmt. Und Fälle von Messerstechereien lassen sich weder vollständig verhindern, noch kann ein Verbot längerer Klingen sie vollständig lösen, sondern nur begrenzen.
Laut Die Welt dürfte die neue Initiative von Minister Faeser kein Schritt in die falsche Richtung sein. Aber es geht nur um die Folgen, nicht um die Ursachen. Es kann nur ein kleiner Schritt zur Wiedergutmachung des katastrophalen Schadens sein, den Deutschland durch seine verantwortungslose Asylpolitik erlitten hat.

Infolgedessen steigt die Kriminalität im Land stark an. Die Deutschen fühlten sich in ihrem Land nicht mehr sicher. Die Zahl der Straftaten stieg im vergangenen Jahr um fünf Prozent, im Vergleich zur Vor-Covid-Zeit sogar um fast 10 Prozent. Gleichzeitig sind Einwanderer in der Kriminalstatistik deutlich stärker vertreten, als es ihrem Anteil in der Bevölkerung entsprechen würde.
Es gibt bereits so viele Messerangriffe, dass die Mainstream-Medien sie meist auf die Rückseite regionaler Rubriken verbannen. Ebenso wie die jüngste Nachricht, dass ein 22-jähriger Mann auf dem Akenu-Fest in der Nähe von Magdeburg in Ostdeutschland erstochen wurde, zögerte die Staatsanwaltschaft, den Verdächtigen in Gewahrsam zu nehmen, und es wurden keine weiteren Details über ihn veröffentlicht. Solche Fälle nehmen zu, und an den Maßnahmen von Minister Faeser wird sich wohl so schnell nichts ändern.

Zu beschäftigter Bahnhof
Sozialkuratoren versuchen, den Täter zu entschuldigen. Tobias Lucht, Leiter der Arche-Stiftung, räumt ein, dass junge Menschen immer häufiger dazu gezwungen werden, ein langes Messer zu tragen. „Einer meiner Kollegen erzählte mir, dass manche Mädchen nur mit Messern auf die Straße gehen und bereit sind, sie zu benutzen“, erzählte er von seinen Erfahrungen aus dem Hamburger Stadtteil Jenfeld.

Laut Lucht werden junge Einwanderer durch geringe Berufsaussichten oder „psychische Probleme“ in den Abgrund getrieben. Die angehenden Kriminellen machen ihrem Frust dann auf der Straße und vor allem rund um den Bahnhof Luft.
Neue Zahlen enthüllen eine alarmierende Tatsache: Deutschlands Bahnhöfe und Züge, an denen täglich etwa 20 Millionen Menschen vorbeikommen, sind ein Anziehungspunkt für Kriminalität. Nach Angaben der Zeitschrift Focus hat die Bundespolizei dort allein in diesem Jahr bereits 373 Straftaten mit Messereinsatz gezählt.
Es galten bereits die Beförderungsbedingungen der Deutschen Bahn, die die Mitnahme gefährlicher Gegenstände im Zug verbieten. Die neuen Regeln können also helfen, aber nur, wenn die Polizei sie konsequent durchsetzt.

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